AX17 Tag 5 Etappe 4

Tag 5 Etappe 4

 

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Luca B. schreibt:

Die Tageseindrücke der Schüler

-Alex: „Ich fand die Abfahrten ganz schön, da die Aussicht sehr interessant war.“

-Jeremy: „Oh je, die Schiebepassagen fand ich gar nicht gut, weil ich viel lieber fahre.“

-Aaron N: „Mir ist wichtig, dass sich niemand verletzt hat bei all den Stürzen heute.“

-Jens: „Ich lieferte mir ein erfolgreiches Rennen mit einer braunen Kuh, die mit mir die Straße

entlang rannte.“

-Leandro: „Das viele Schieben hat mir heute gar nicht gefallen, aber dafür gab es bei der

Pause einen leckeren fetten bombastischen Kuchen! Dabei war die Aussicht sehr schön.

Abends gab es im Jugendhaus „pasta al forno“ – sehr lecker!“

-Luca P: „Ich fand heute eine Schotterabfahrt sehr cool, weil ich da immer drifte und es ein-

mal richtig in die Hose ging. Ich hatte gedriftet, die Vorderbremse gezogen und mich noch

mit einem Arm gefangen. Also hatte ich einen Handstand mit meinem Fahrrad gemacht.“

-Finn: „Das war heute nicht mein Tag, ich fand ihn nicht so gut, da es heute viel Ärger

gab und wir viel schieben mussten.“

-Aaron V: „Wir sind heute einen mit Laub bedeckten Trail gefahren. Das war sehr schwer,

weil man nicht sehen konnte was darunter lag.“

-Luca B: „Am schwersten fand ich die Graspassage, die 150 hm hoch ging und sehr

steil war.“

 

Tagesbericht:

Wir sind heute Morgen um 8.30 Uhr am Pampeago Hotel gestartet. Als Erstes sind wir mit dem Sessellift auf den Berg La Porta hoch gefahren. An einer Hütte am Jochgrimm haben wir eine 20 minütige Rast gemacht. Danach folgten viele Anstiege und zwischen drin gab es ein paar schnelle Abfahrten. Am Ende hatten wir nur noch Abfahrten mit vielen großen Steinen, der Albrecht Dürer Weg, und mussten an einigen Stellen schieben bis wir auf die Straße nach Salurn gestoßen sind. Das Ziel war das Noldin Haus in Salurn an dem wir gegen 19 Uhr angekommen sind.

Ein Ereignis des Tages war, dass wir uns nach der ersten Rast verfahren hatten und zwar als wir den Einstieg am Jochgrimm zur Isi Hütte verpasst haben. Das bedeutete 50hm und 2 km Fahrstrecke wieder hoch. Eines der schönsten Ereignisse war der Ausblick von der Kanzel auf die Berge und den See, z.B. das Etschtal und den Kalterer See.

 

Tagesbilanz:51 km, 760 hm und 2540 Tiefenmeter.

Und jetzt heißt es schlafen gehen, weil morgen heißt es 77 km bis nach Riva !

Aber Hr. Gulde ist so sauer auf uns, das unklar ist, ob wir morgen überhaupt noch fahren dürfen.

Anmerkung Hr. Gulde: die letzen Tage haben die Jungs ihre Pflichten schleifen lassen. Gestern haben einige Halli Galli bis spät in die Nacht gemacht. Andere Teammitglieder wollten schlafen. Rücksicht? Selbst nach mehreren Ermahnungen nicht…. Grrrr!